Die schlimmsten Social Media Fehler
Die Kommunikation in sozialen Medien unterscheidet sich nicht von allen anderen Arten der Kommunikation: Es gibt eine gewisse Etikette, die nur allzu leicht verletzt werden kann. Hier einige Beispiele, die Sie nicht befolgen sollten.
- Unterschätzung von Suchmaschinenoptimierung
Die Suchmaschinenoptimierung dient grundsätzlich dazu, bestimmten Webseiten im Ranking der Suchmaschinen zu einer höheren Position zu verhelfen. Dies zu unterschätzen ist sehr riskant.
- Inhalte kaufen
Die Community merkt, wenn Inhalte verfälscht oder kopiert werden. Als Folge werden Autoren und Unternehmen, die auf diese Weise ihren Bekanntheitsgrad oder ihr Image erweitern bzw. verbessern wollen, schonungslos kritisiert
- Nutzung von Social Media verbieten
Die Nutzung von Social Media sollte Mitarbeitern innerhalb von Unternehmen erlaubt werden. Werden sie daran gehindert, schafft man Unzufriedenheit. Vielmehr sollten Mitarbeiter den Umgang mit diesen Medien erlernen, damit sie dies effektiv und zum Vorteil des Unternehmens einsetzen können.
- Kritik unberücksichtigt lassen
Negative Inhalte oder Beurteilung darf auf gar keinen Fall ignoriert werden. Im Social Web muss interagiert werden, was zur Folge hat, dass Kritik offen und sachlich kommentiert werden sollte.
- Diebstahl fremden Contents
Content, der nicht von einem selber stammt, ist als solcher zu kennzeichnen und die Quelle ist immer anzugeben. Die Community freut sich, wenn ihre Meinungen zitiert werden, jedoch erwartet sie auch als Urheber genannt zu werden.
- Diffamierung des Wettbewerbs
So wie in der Fernsehwerbung auch, sollten im Social Web Wettbewerber nicht kritisiert werden. Es wirkt unseriös und kann negativ auf einen zurückfallen. Kritisiert werden sollte auch nicht unter falschem Namen, da das Risiko „aufzufallen“ sehr groß ist.
- Unterschätzung des Aufwands
Die Chancen, die mit Social Media Marketing realisiert werden können, sind umfangreich. Dabei darf jedoch nicht unterschätzt werden, dass die Inhalte eine gewisse Qualität aufweisen und regelmäßig gepflegt werden müssen. Laufende Auseinandersetzung mit dem Thema ist die Folge.
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