30.06.2017

Das Gelingen einer E-Mail Marketing Kampagne

Eine Kommunikation ohne E-Mail ist unvorstellbar. Ein Großteil der Menschen hat zumindest ein entsprechendes Konto. Dieser Umstand wird natürlich auch im Marketing genutzt. Wir verraten Ihnen, mit welchen Tricks Ihre E-Mail Marketing-Kampagne eine größere Erfolgschance hat.

Das GELINGEN einer E-Mail KAMPAGNE hängt von vielen Faktoren ab. Allgemein ist die Problematik simpel. Das Aufkommen von E-MAILS ist hoch, die Zeit der Nutzer sehr gering. Daher werden vermeindlich uninteressante E-Mails schnell gelöscht. Die Vorgehensweise ist meist gleich: Der Betrachter sieht sich den Absender an, erscheint dieser vertraut, wird sich die Betreffzeile angesehen. Falls diese nun uninteressant scheint, wird die Nachricht gelöscht. Fazit: Die Betreffzeile erhält eine ungeahnte Wichtigkeit.

Die Betreffzeile wird also oft unterschätzt und nur selten überschätzt. Vorweg können wir bereits sagen: Kurz halten und die Aussage dieser einen Zeile testen!

Optimale Länge der Betreffzeile

Verschiedene Provider beschränken die Länge der Zeile automatisch. Goldene Regel ist also hier, nicht mehr als 47 Zeichen für einen Betreff verwenden. Eine Ausnahme bilden weniger prominente Produkte, da hier Interessierte oft etwas mehr mit der Entscheidung ringen, ob die E-Mail gelöscht wird oder nicht. Anhand eines Testversandes kann überprüft werden, wie die Reaktion auf die E-Mail und den Betreff ist und ob möglicherweise bereits der Betreff zu einer umgehenden Löschung beiträgt. Wie so oft sind Tests aber auch von den Controlling-Möglichkeiten abhängig.

Optimaler Inhalt der Betreffzeile

Viel wichtiger als die Länge der Betreffzeile ist richtige Anordnung und Auswahl der verwendeten Begriffe. In Abhängigkeit des Kontextes können Markennennungen (heute Ausverkauf von ...), Dringlichkeitsformulierungen (nur diese Woche), konkrete Datumsangaben (Gutscheine erhältlich bis zum 23.11.2009), in bestimmten Bereichen Handlungsaufforderungen oder eine personalisierte Ansprache zu besseren Reaktionen führen.

Zudem dürfen die Eigenheiten von Spam-Programmen nicht vernachlässigt werden. Bestimmte Wörter werden beispielsweise gerne ausgesiebt, ebenso sollte aus diesem Grund die E-Mail-Adresse nicht im Betreff genannt werden.

Der Kreativität sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Auffallen um jeden Preis sollte jedoch vermieden werden.

Ein letzter Tipp für Ihre nächste Betreffzeile: Möglicherweise schaffen Sie Aufmerksamkeit durch die Verwendung von Sonderzeichen oder durch die Andeutung einer guten Idee (Das ideale Geschenk zum Muttertag).

Danach können Sie Ihren qualitativ hochwertigen, interessanten Content platzieren oder mit besonderen Angeboten aufwarten. Sobald die Kunden über die die Betreffzeile hinauslesen, haben Sie schon fast gewonnen!

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